ZAHNERSATZ MIT MINIMALINVASIVER IMPLANTATION
JEDER ZAHN LÄSST SICH ERSETZEN
Der Verlust von einem oder auch mehreren Zähnen sei es durch
Karies, Parodontose, Unfall, Krankheit oder natürlich auch durch
fortgeschrittenes Alter ist in erster Linie sicherlich ein kosmetisches
Problem. Denn kaum etwas wirkt sympathischer als ein Lächeln,
das gesunde und vollkommene Zähne zeigt. Fehlende Zähne sind
jedoch auch medizinisch bedenklich, weil es zu schwerwiegenden
Veränderungen kommen kann. So können wegen fehlender Zähne
noch bereits gesunde Zähne in Zahnlücken wandern und infolge-
dessen durch Fehlbelastung eine Zahnlockerung auslösen.
Außerdem können nicht behobene Zahnfehlstellungen die Kaumechanik so sehr beeinflussen,
dass letztendlich das Kiefergelenk geschädigt wird. Vom Knochenschwund in Unter- und Ober-
kiefer ganz zu schweigen.
SEIT ÜBER 40 JAHREN BEWÄHRT
Aber keine Sorge, jeder Zahn kann ersetzt werden. Mit Hilfe von Zahnimplantaten. Zahnimplantate
sind künstliche Zahnwurzeln, die bereits seit über 40 Jahren in der Zahnmedizin erfolgreich Anwen-
dung finden. Man unterscheidet zwischen zwei Methoden, der klassischen Implantation mit zwei-
teiligen Implantaten und dem minimalinvasiven Verfahren mit einteiligen Implantaten, über das
wir sie aufgrund seiner vielen Vorteile in erster Linie informieren wollen.
MINIMALINVASIVE IMPLANTATION IST HEUTE STANDARD
Das minimalinvasive Verfahren hat sich in den letzten 3 Jahren immer
mehr durchgesetzt und zählt heute zu den unumstrittenen Standard-
verfahren. Das hat natürlich seine Gründe. Das Besondere dieser
Methode besteht darin, dass einteilige Implantate mit sehr geringem
Aufwand, das heißt nahezu unblutig, beim Patienten eingesetzt werden
können. Und das in nur wenigen Minuten.
Während bei der herkömmlichen Methode das Zahnfleisch durch einen chirurgischen Schnitt aufge-
klappt wird und mehrere Bohrungen vorgenommen werden müssen, kommt die minimalinvasive
Behandlung meist mit nur einer feinen, sehr schonenden Bohrung (Durchmesser nur 1,5 mm) durch
das Zahnfleisch aus, um die Implantate in den Kiefer einzubringen.
Ohne Schmerzen und Schwellungen. Die Patienten sind aufgrund der minimalinvasiven Methode am
nächsten Tag in der Regel schmerzfrei. Entzündungen, Schwellungen oder Wundschmerzen sind so
gut wie ausgeschlossen. Zusätzlich profitieren sie von einer stark verkürzten Wundheilung und einer
schnelleren Belastbarkeit ihrer Implantate. Mit Hilfe des geringen Aufwandes der minimalinvasiven
Implantologie werden nur wenige Zahnarztsitzungen benötigt, um Patienten mit dem kompletten
Zahnersatz zu versorgen. Herausnehmbare Provisorien gehören so gut wie immer der Vergangenheit
an.
WENIGER AUFWAND - WENIGER KOSTEN
Die Ergebnisse stehen der klassischen Methode in nichts nach, denn die einteiligen Implantate bilden
ein stabiles Fundament und verankern Einzelkronen, Brücken oder herausnehmbaren Zahnersatz.
Aufgrund des geringeren Aufwandes ist die gesamte Behandlung deutlich kostengünstiger. Nicht
zuletzt aus diesem Grund gehört der minimalinasiven Implantologie in der Zahnmedizin schon heute
die Zukunft.
FÜR EINE HOHE LEBENSQUALITÄT SCHON NACH WENIGEN TAGEN
Durch die minimalinvasive Implantologie kann der erforderliche Zahnersatz häufig bereits in 12 bis 14
Tagen angefertigt werden. Das heißt, eine monatelange herausnehmbare provisorische Versorgung
entfällt – wohingegen eine schnellstmögliche Belastung des Zahnersatzes nur durch wenige Zahnarzt-
sitzungen garantiert ist.
Dabei spielt es keine Rolle, ob der Zahnersatz einzelner oder mehrerer Zähne erforderlich ist oder ein herausnehmbarer Zahnersatz angefertigt werden muss. Die einteiligen Implantate bilden die stabile
Basis für alle prothetischen Konzepte und schaffen dadurch eine hohe Lebensqualität der Patienten.
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